Viele Wissenschaftler empfehlen, nur durch die Nase einzuatmen und den Mund dabei geschlossen zu halten. In der Nase befinden sich kleine Härchen, die die Luft von Schmutz und Staub filtern, die bei der Mundatmung direkt in Luftröhre und Lungen gelangen. Außerdem wird in der Nase kalte Außenluft auf Idealtemperatur erwärmt, ehe sie in die kälteempfindliche Lunge gelangt.
Zusätzlich sorgt die Nasenatmung für eine bessere Sauerstoffversorgung: Rund 10% mehr Sauerstoff wird dabei aufgenommen als bei der Mundatmung. Ergebnis: Die Organe werden besser mit Sauerstoff versorgt und haben mehr Energie. Die Riechzellen in der Nase fungieren darüber hinaus als Warnsystem: Sie melden dem Gehirn Gefahr bei üblem Geruch vor potenziell schädlichen Stoffen in der Atemluft!
Unser Tipp: Übe die Nasenatmung bewusst und täglich, damit sie immer selbstverständlicher für dich wird!
